In
Radium Hot Springs fahren wir in den Kootenay-Nationalpark, der
weiter östlich in den Banff-Nationalpark übergeht. Die Strecke ist
landschaftlich spektakulär, aber leider sehen wir nicht so viel
davon, denn es regnet meist.
Auch
um Banff herum sind die Berge von Wolken verhangen, aber wenigstens
ist es zwischen Schauern immer eine Weile trocken.
Wir
belegen einen Platz auf einem der drei Tunnel-Mountain-Campgrounds
und fahren die drei km zurück in das Zentrum. Dort halten wir uns
zunächst mal wieder eine Stunde mit unserem PC in der library auf,
denn draußen verpassen wir nicht viel. Anschließend streifen wir
mit Massen von anderen Touristen durch den Ort, immer wieder von
Schauern unterbrochen.
Um 16 Uhr klart es nach einem Schauer
plötzlich innerhalb von ein paar Minuten auf, die Sonne scheint.
Jetzt bricht nicht nur bei uns Hektik aus. Wir fahren zuerst zu einem
Aussichtspunkt gegenüber dem berühmten Hotel Fairmont Banff
Springs.
Danach
geht es hinauf zur Talstation der Gondel zum Sulphur Mountain. Dort
sind wir nicht allein, wie das Foto von oberhalb des Parkplatzes
zeigt. Es gibt jede Menge Wohnmobile hier, und 90 Prozent davon sind
Mietmobile, wie man an den Aufklebern sieht.
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